8 Hebel für richtig gute Meetings, Claudia Thonet, Beitragsbild

8 Hebel für richtig gute Meetings

Kennt ihr folgendes Dilemma? Teams brauchen mehr Austausch und Entscheidungskompetenzen, um schneller zu sein und selbstorganisiert für die Kunden handeln zu können. Gleichzeitig brauchen sie mehr Zeit für die Umsetzung und Zusammenarbeit mit den Kunden und den anderen Bereichen, um flexibel und vorausschauend zu handeln.
Je flacher die Hierarchien, desto mehr Besprechungen sind notwendig, um zu informieren, Meinungen zu hören, verschiedenen Interessen und Perspektiven abzuwägen und Entscheidungen zu treffen oder Handlungen zu planen. Doch wenn Teams und Führungsrollen über die Hälfte der Arbeitszeit in Meetings sitzen, wie soll dann noch effektiv gearbeitet werden?

Fazit: Der Schrei nach Lösungen ist laut, der Bedarf an einer neuen Art des Austausches ist hoch. Wir sind demnach gefordert, unsere gesamte Meetingkultur zu überdenken und in Frage zu stellen! Zusammenfassend brauchen wir weniger Meetings, in denen mehr Fokus auf die relevanten Inhalte und Entscheidungen liegt.

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Agile Retrospektiven als Super Power für Wir-Kultur und Outcome

Bei einer agilen Retrospektive betrachten Teams ihre Wir-Kultur und lernen aus dem Vergangenen, um besseren Outcome zu erreichen. Wie haben wir in dem letzten Zyklus zusammengearbeitet? Was macht uns aus? Welchen Teamgeist pflegen und strahlen wir aus? Was sind unsere Stärken und wie können wir diese festigen? Was können wir im Zusammenspiel optimieren? Wie lernen wir am besten aus unseren Fehlern und meistern bestehende Hürden? Diese Fragen beantwortet die agile Retrospektive.

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Agilität steigern: die 6 entscheidenden Fragen

Auch ohne Krise sind Unternehmen durch Digitalisierung, Generationenwechsel und neues Kundenverhalten gefordert, sich immer schneller anzupassen. Mit den folgenden sechs Leitfragen des Leuchtturm-Modells schafft ihr das entscheidende Umdenken und steigert eure Agilität! Die Ebenen des Leuchtturms, basierend auf den logischen Ebenen von Robert Dilts, sind für agile Transformation umgestaltet und dienen als Veränderungsleitfaden für eure Agilitätssteigerung.

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Die 8 Top-Kompetenzen agiler Trainer

Was bedeutet es, agiler zu trainieren oder gar ein agiler Trainer zu sein?

Was ist der Unterschied zu klassischen Trainings? Vermittelt ein agiler Trainer etwa ausschließlich agile Methoden und Frameworks? Was sind seine Top-Kompetenzen? Diese Fragen begegnen mir häufig und sind mehr als berechtigt, zumal zur Zeit der Begriff „agil“ überstrapaziert und oftmals sogar in unpassenden Kontexten verwendet wird. Und die kritischen Stimmen haben Recht: eine reflektiertere und passgenaue Nutzung des Buzzworts würde Vieles erleichtern. Das trifft auch auf Schulungen, Trainings, Workshops und Seminare zu: In einfachen und klassischen Kontexten sind auch die klassischen Methoden und Konzepte weiterhin passend und erfolgreich. Anders verhält es sich jedoch bei Workshops im agilen Umfeld oder in der Transformation.

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Agile Moderation: Pull-Rollen für mehr Selbstverantwortung – mit Gratis Download der Rollenkarten!

So beteiligen sich alle und tragen gemeinsam die Verantwortung durch Agile Moderation

Agile Moderation, Pull-Rollen für mehr Selbstverantwortung

Du willst mehr proaktive Beteiligung jedes Einzelnen in Meetings? Eine andere Gruppendynamik täte dem Team gut, statt den gleichen Argumenten und Perspektiven der üblichen Protagonisten? Dein Ziel ist, 100 Prozent Verantwortungsübernahme der Teilnehmer für die Ergebnisse, statt Command und Control? Die Zauberformel für mehr Selbstverantwortung heißt Pull-Rollen. So steigerst du die agile Moderation deiner Meetings und Workshops.

Derzeit wird sehr viel über Mindset, also neue Denk- und Verhaltensweisen geredet und geschrieben, doch theoretisches Wissen hilft uns im tatsächlichen Verhalten nur sehr begrenzt weiter. Kaum sind wir in der nächsten Situation emotional betroffen, fallen wir wieder in die alten Muster zurück. Deswegen ist es umso erstaunlicher, wie es uns scheinbar mühelos gelingt, andere Sicht- und Verhaltensweisen zu zeigen, sobald wir eine andere Rolle einnehmen. Jedoch nur dann, wenn wir uns emotional auch damit identifizieren können. Wer schon mal eine systemische Aufstellung miterlebt hat, weiß sehr genau wovon ich schreibe. Aber auch ohne diese Erfahrung kennen wir alle die metamorphotische Kraft von Rollen in unserem Leben.

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