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Hacks für den Kulturwandel, Beitragsbild

Hacks für den Kulturwandel – auf die Wirkungsebene kommt es an!

Der Kulturwandel in Unternehmen ist zwar ein dringend notwendiger aber gleichzeitig langwieriger und schwer greifbarer Prozess. Kein Wunder, dass sich Beratende und Entscheidende damit schwertun: Wo fangen wir an? Wie erzielen wir Erfolge? Was ist überhaupt unsere derzeitige Kultur und wie muss die zukünftige aussehen? Trotzdem finden wir es wichtig, auch mit kleinen wirksamen Schritten zu starten und schnelle Erfolge für sich sprechen zu lassen!

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Agilitätsgrad, Wie agil sind wir als Team, Beitragsbild

Agilitätsgrad: Wie agil sind wir als Team?

Wie messen wir Agilität? Welche Kriterien und Maßstäbe sind entscheidend für Teams? 

Es gibt unterschiedliche Ansätze, die mich bisher alle noch nicht überzeugen konnten. 

Gemeinsam mit Svenja Hofert habe ich eine Agilitätsgrad-Messung von Teams und Organisationen entwickelt. Anhand der Themen und aufsteigenden Grade können sich Teams selbst einschätzen und erkennen, welche Potenziale sie weiter ausbauen können. Meiner Erfahrung nach entsteht ein reger Austausch zwischen den Mitgliedern. Durch den Selbst-und Fremdbildabgleich entsteht ein klareres Bild von den eigenen Begrenzungen und den unausgeschöpften Möglichkeiten. 

Für einige Teams führten die Beschreibungen der Stufen auch zur Ernüchterung. Wo agil draufsteht, ist noch lange nicht agil drin. Das nenne ich eine positive Enttäuschung, denn es ist das Ende der Täuschung und damit der Start einer heilsamen Selbsterkenntnis. Die meisten Vertriebsteams starten bei Grad eins oder zwei und verfolgen das Ziel, einen Grad höher zu kommen.

Folgende Themen werden in dem Selbst-Test erfragt und diskutiert: 

  • Kundenzentrierung: Wie kundenzentriert denkt und handelt ein Team, welche Hierarchiehürden bremsen?
  • Selbstorganisation: Auf welcher Stufe managt das Team sich selbst? Fachlich und inhaltlich zielbestimmt oder auch wirtschaftlich?
  • Rollen: Werden Rollen stärkenorientiert verteilt und gleichwertig gelebt? Kann das Team die Rollen selbst wählen und abwählen?
  • Vernetzung: Wie vernetzt und auf welcher Flughöhe arbeitet das Team?
  • Crossfunktionalität: Wie crossfunktional und interdisziplinär ist das Team aufgestellt?
  • Frameworks: Wie wirksam werden agile Frameworks und Methoden genutzt?
  • Kommunikation/Meetings: Wie effektiv und entwicklungsfördernd sind die Meetings und Kommunikationsstrukturen?
Shopfloor Management 4.0, Der Alleskönner für Sales, Service, Produktion und Stores, Blogbeitragsbild

Shopfloor Management 4.0 – Der Alleskönner für Sales, Service, Produktion und Stores

Shopfloor ist ein lebendiges Visualisierungs-und Steuerungsboard. Es kommt aus dem Lean Management und wurde ursprünglich für die Produktion entwickelt. Ganz nach dem Motto „go and see“ statt „meet and mail“ sollen die Führungskräfte am Ort der Wertschöpfung führen und dort mit der Belegschaft gemeinsam die Themen besprechen, statt am grünen Tisch zu steuern.

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Run frisst Change, Beitragsbild

Run frisst Change – Keine Zeit für Veränderungen

„Die größte Gefahr in turbulenten Zeiten sind nicht die Turbulenzen, sie besteht darin, mit der Logik von gestern zu handeln.“ Peter Drucker

Dazu reicht es nicht mehr, gut ausgebildete und erfahrene Mitarbeiter zu gewinnen, vielmehr braucht es die Fähigkeit, gemeinsam stetig neu zu denken, alte Gewohnheiten zu hinterfragen, Hindernisse und erkennen und neue Ideen zu Gunsten der Kunden einzubringen und umzusetzen.

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Safe Spaces- Sichere Meetings und Workshops in unsicheren Zeiten schaffen, Claudia Thonet, Beitragsbild

Safe Spaces – Sichere Meetings und Workshops in unsicheren Zeiten schaffen

Je unsicherer und beängstigender unser Umfeld ist, desto mehr sehnen sich Menschen nach Sicherheit und Vorhersehbarkeit. Das sind zwei Bedürfnisse, die jeden Menschen bewegen und dementsprechend bei Erfüllung Zufriedenheit schaffen und bei nicht Erfüllung das Gefühl von Bedrohung auslösen. Auch wenn niemand faktische Sicherheit und Vorhersehbarkeit gewähren kann, so können wir dennoch gerade in der Kommunikation psychologisch sichere Räume gestalten, in denen Menschen ihre Meinungen und Gefühle offen äußern können und respektiert werden.

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Moderne Führung mit OKRs, Claudia Thonet, Beitragsbild

Moderne Führung mit OKRs – so geht’s…

Objectives und Key Results bieten ein Rahmenwerk für moderne Führung. Dabei werden die Ziele der Teams und der Beitrag jedes Mitarbeiters mit der Unternehmensvision verknüpft. Objectives und Key Results sind von innovativem Charakter und können vom gesamten Unternehmen eingesehen werden. Im Unterschied zu den KPI haben OKR einen innovativen Zielcharakter und betreffen strategische Ziele. Jedem strategischen und qualitativen Ziel werden Schlüsselergebnisse als Messkriterien zugeordnet.

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