Der KDT-Walk ist ein Allroundtalent. Ihr könnt damit die Effektivität der Zusammenarbeit steigern, Ideen bewerten und weiterentwickeln, Meetings optimieren, Prozesse reflektieren u.v.m.
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Der KDT-Walk ist ein Allroundtalent. Ihr könnt damit die Effektivität der Zusammenarbeit steigern, Ideen bewerten und weiterentwickeln, Meetings optimieren, Prozesse reflektieren u.v.m.
Weiterlesen >Die Anforderungen an Unternehmen ändern sich durch die aktuellen Anforderungen rasant. Nicht nur die Digitalisierung, sondern auch die veränderte geopolitische Lage und die Verschlechterung der Wirtschaft durch die Energiekrise setzt Organisationen unter Druck.
Weiterlesen >Gute Besprechungen oder effektive Team Meetings sind zwar der Motor jeder guten Zusammenarbeit, und trotzdem ist provokativ gesagt der Meeting-Frust in Besprechungen enorm: Es reden immer die gleichen und die es schweigen auch immer die gleichen, die sich aber oftmals hinterher darüber beschweren, dass die Sitzung ein Zeitfresser war. Wenn 10 Mitarbeitende oder Führungskräfte wöchentlich an einstündigen Besprechungen teilnehmen, haben wir 10 Arbeitsstunden pro Woche mit den Team Meetings gebunden. Das ist viel Arbeitszeit, die entweder als einen echten Mehrwert für die Teilnehmenden oder als Zeitfresser erlebt wird. Ein gut ausgebildeter Moderator oder Facilitator ist hier die halbe Miete.
Weiterlesen >Viele Unternehmen setzen heute darauf, dass sich Mitarbeitende in ihren Teams selbst organisieren. Das ist gut so. Doch es bedeutet nicht, dass es für jene, die in solchen Teams eine Führungsrolle übernehmen, einfacher wird. Im Gegenteil: Leadership muss in agilen Arbeitskontexten widersprüchlichen Ansprüchen genügen. Vor allem sechs Dilemmata gilt es immer wieder auszubalancieren.
Der Artikel wurde in der Zeitschrift managerSeminare | Heft 300 | März 2023 veröffentlicht:
Es gibt unterschiedliche Ansätze, die mich bisher alle noch nicht überzeugen konnten.
Gemeinsam mit Svenja Hofert habe ich eine Agilitätsgrad-Messung von Teams und Organisationen entwickelt. Anhand der Themen und aufsteigenden Grade können sich Teams selbst einschätzen und erkennen, welche Potenziale sie weiter ausbauen können. Meiner Erfahrung nach entsteht ein reger Austausch zwischen den Mitgliedern. Durch den Selbst-und Fremdbildabgleich entsteht ein klareres Bild von den eigenen Begrenzungen und den unausgeschöpften Möglichkeiten.
Für einige Teams führten die Beschreibungen der Stufen auch zur Ernüchterung. Wo agil draufsteht, ist noch lange nicht agil drin. Das nenne ich eine positive Enttäuschung, denn es ist das Ende der Täuschung und damit der Start einer heilsamen Selbsterkenntnis. Die meisten Vertriebsteams starten bei Grad eins oder zwei und verfolgen das Ziel, einen Grad höher zu kommen.
Weiterlesen >Shopfloor ist ein lebendiges Visualisierungs-und Steuerungsboard. Es kommt aus dem Lean Management und wurde ursprünglich für die Produktion entwickelt. Ganz nach dem Motto „go and see“ statt „meet and mail“ sollen die Führungskräfte am Ort der Wertschöpfung führen und dort mit der Belegschaft gemeinsam die Themen besprechen, statt am grünen Tisch zu steuern.
Weiterlesen >„Die größte Gefahr in turbulenten Zeiten sind nicht die Turbulenzen, sie besteht darin, mit der Logik von gestern zu handeln.“ Peter Drucker
Dazu reicht es nicht mehr, gut ausgebildete und erfahrene Mitarbeiter zu gewinnen, vielmehr braucht es die Fähigkeit, gemeinsam stetig neu zu denken, alte Gewohnheiten zu hinterfragen, Hindernisse und erkennen und neue Ideen zu Gunsten der Kunden einzubringen und umzusetzen.
Weiterlesen >Je unsicherer und beängstigender unser Umfeld ist, desto mehr sehnen sich Menschen nach Sicherheit und Vorhersehbarkeit. Das sind zwei Bedürfnisse, die jeden Menschen bewegen und dementsprechend bei Erfüllung Zufriedenheit schaffen und bei nicht Erfüllung das Gefühl von Bedrohung auslösen. Auch wenn niemand faktische Sicherheit und Vorhersehbarkeit gewähren kann, so können wir dennoch gerade in der Kommunikation psychologisch sichere Räume gestalten, in denen Menschen ihre Meinungen und Gefühle offen äußern können und respektiert werden.
Weiterlesen >Objectives und Key Results (OKR) bieten ein Rahmenwerk für moderne Führung. Dabei werden die Ziele der Teams und der Beitrag jedes Mitarbeiters mit der Unternehmensvision verknüpft.
Objectives und Key Results sind von innovativem Charakter und können vom gesamten Unternehmen eingesehen werden. Im Unterschied zu den KPI haben OKR einen innovativen Zielcharakter und betreffen strategische Ziele. Jedem strategischen und qualitativen Ziel werden Schlüsselergebnisse als Messkriterien zugeordnet.
Weiterlesen >Die Vertriebe von heute sehen sich aufgrund der hinlänglich bekannten Trends wie Digitalisierung, Dezentralisierung, verändertes Kundenverhalten und -erwartungen zahlreichen Herausforderungen gegenüber – unabhängig von der Größe der Organisationen oder der Branche.
Der Artikel wurde in der Vertriebszeitung veröffentlicht.