Facilitation: Doping für effektive Teamarbeit, Claudia Thonet, Beitragsbild

Facilitation: Doping für effektive Teamarbeit

Aufgaben werden komplexer, die Themen vielschichtiger, die Herausforderungen unübersichtlicher. Um unter diesen Rahmenbedingungen gute Ergebnisse zu erzielen, braucht es mehr als einzelne ExpertenInnen, es braucht Teams, die gemeinsam denken, entscheiden und handeln. Doch erfolgreiche Teamarbeit entsteht nicht von allein. Sie erfordert gezielte Unterstützung: im Dialog, in der Entwicklung gemeinsamer Perspektiven und in der kontinuierlichen Verbesserung der Zusammenarbeit.

Facilitation, die bewusste Begleitung von Gruppenprozessen, schafft den Raum dafür. Sie macht Zusammenarbeit nicht nur möglich, sondern wirksam. Durch kluge Fragen, klärende Moderation und eine gute Struktur fördert sie Kommunikation, Beteiligung und Verantwortung. Ob in Meetings, Workshops oder strategischen Prozessen: Facilitation bringt die Themen auf den Tisch und die Beteiligten miteinander ins Gespräch.

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Blogbeitragsbild: Die besten 4 Tipps für effektive Teammeetings

Effiziente Meetings – Die 4 besten Tipps für effektive Teammeetings

In erfolgreichen Teams wissen alle, was zu tun ist, und arbeiten Hand in Hand, um dies gemeinsam umzusetzen. Wenn nicht eine allwissende Führungskraft dafür alle Ansagen macht, müssen sich die Beteiligten dabei gut abstimmen. Wie kann das gelingen, ohne dass alle ständig in Besprechungen sitzen und gar nicht mehr zur eigentlichen Arbeit kommen? Mit wirklich effizienten Meetings!

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Collage, Foto agile Kommunikation, Grafik: Agile Meeting- und Workshop-Übersicht, Beitragsbild

Agile Kommunikation als Schlüssel zu effektiver Teamarbeit

In der modernen Arbeitswelt wird Zusammenarbeit immer anspruchsvoller: Teams brauchen mehr Informationen, mehr Wissen, mehr Abstimmung und häufig auch mehr Entscheidungen, um gute Ergebnisse zu liefern. Deshalb ist gelungene Kommunikation die Grundlage für eine gute Teamperformance. Und hier lässt sich viel von agilen Teams lernen.

Agilität ist der Gegenpol von Rigidität und Stillstand. Sie bedeutet, dass ein Unternehmen flexibel und schnell auf Anforderungen des Marktes und der Kunden eingehen kann. Auf Anforderungen also, die sich heute immer schneller ändern. Damit dies gelingt, braucht es effektive Zusammenarbeit: Alle Beteiligten müssen immer wissen, was zu tun ist, und Hand in Hand dafür arbeiten. Voraussetzung dafür ist ein guter Informationsfluss, ein schnellen Austausch von Wissen und eine effiziente Abstimmung im Team. Agile Kommunikation ist genau darauf ausgerichtet.

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Collage mit zwei Grafiken: Agile, crossfunktionale und kundenzentrierte Teams und Übersicht Agile Methoden, Agiler Kreislauf, Claudia Thonet

Agiles Arbeiten: Was wir von agilen Teams über effektive Zusammenarbeit lernen können

Ja, das allgegenwärtige Gerede vom agilen Arbeiten nervt manchmal. Trotzdem sollten alle, die effektiv im Team arbeiten wollen, den Ansatz noch einmal genauer anschauen. Denn agile Teams wissen einfach, wie gute Zusammenarbeit gelingt.

Ist der Hype vorbei? Während noch vor einigen Jahren gefühlt alle „anders“ arbeiten wollten, fordert nun z.B. SAP-Chef Christian Klein in der Süddeutschen Zeitung eine Rückkehr zur „harten Hierarchie“, ein aktuelles Buch fragt nach dem Ende der Neuen Arbeit („Schluss mit lustig?“) und wer irgendwas mit agil erwähnt, stößt in vielen Unternehmen inzwischen auf genervtes Augenrollen: Die Wahrscheinlichkeit ist inzwischen groß, dass dort schon das eine oder andere agile Experiment gescheitert ist.

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Blogserie, Neustart für die Agilität, Teil 4, Claudia Thonet, Beitragsbild

Agil 4.0: Neustart für die Agilität (Teil 4)

Agiles Management als organisationale Kulturentwicklung einzuführen ist sehr viel herausfordernder als nur das Projektmanagement agiler zu gestalten. Das war vor 25 Jahren die Grundidee des Ansatzes, doch inzwischen ist klar, dass es umfassendere Transformation erfordert, um ein Team oder eine Organisation als Ganzes agiler und damit zukunftsfähiger zu machen. Agile Transformationen brauchen deshalb eine professionelle Begleitung – und zwar mit Upgrade.

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Teaser 8 Hebel für ein agiles Mindset

Agiles Mindset: Nutze die 8 Entwicklungs-Hebel für die Führung von Morgen

Eine wichtige Frage, die mir in unseren Ausbildungen oder in der Beratung begegnet, lautet: Können wir das Mindset von Menschen verändern? Und was ist überhaupt ein Mindset oder gar ein Agiles Mindset? Kurz gesagt beschreibt es, wie wir die Welt betrachten und interpretieren. Ganz nach dem Motto:

So, wie du die Welt betrachtest, so erscheint sie dir! 

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Buchcover: Agiler Coach: Skills und Tools von Claudia Thonet

Agiler Coach: Skills und Tools

Claudia Thonet

Kompetenzsammlung für die Team- und Mitarbeiterentwicklung auf dem Weg zur agilen Transformation

Der agile Coach ist die optimale Besetzung, um Selbstorganisation, Innovation und ein neues Rollenverständnis zu implementieren. Denn er kann Teams befähigen und vor allem Hindernisse aus dem Weg räumen, damit Teams störungsfrei Ergebnisse erzielen können. Für diese Aufgabe hat er neben dem passenden Mindset erweiterte Coaching-Fähigkeiten und die Wissenskompetenz bezüglich Frameworks, Methoden und Skalierungsmodelle im Gepäck. Dieses Werk ist eine Fundgrube an erprobten Ressourcen für agile Coachs im agilen Wandel hin zu mehr Kundenzentrierung, Anpassungsfähigkeit und Innovationskraft.

8 Hebel für richtig gute Meetings, Claudia Thonet, Beitragsbild

8 Hebel für richtig gute Meetings

Kennt ihr folgendes Dilemma? Teams brauchen mehr Austausch und Entscheidungskompetenzen, um schneller zu sein und selbstorganisiert für die Kunden handeln zu können. Gleichzeitig brauchen sie mehr Zeit für die Umsetzung und Zusammenarbeit mit den Kunden und den anderen Bereichen, um flexibel und vorausschauend zu handeln.
Je flacher die Hierarchien, desto mehr Besprechungen sind notwendig, um zu informieren, Meinungen zu hören, verschiedenen Interessen und Perspektiven abzuwägen und Entscheidungen zu treffen oder Handlungen zu planen. Doch wenn Teams und Führungsrollen über die Hälfte der Arbeitszeit in Meetings sitzen, wie soll dann noch effektiv gearbeitet werden?

Fazit: Der Schrei nach Lösungen ist laut, der Bedarf an einer neuen Art des Austausches ist hoch. Wir sind demnach gefordert, unsere gesamte Meetingkultur zu überdenken und in Frage zu stellen! Zusammenfassend brauchen wir weniger Meetings, in denen mehr Fokus auf die relevanten Inhalte und Entscheidungen liegt.

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Die Veränderungs-Waage, Claudia Thonet, Beitragsbild

Die Veränderungs-Waage

Bewahren versus Verändern muss psychologisch austariert werden

Die Veränderungs-Waage, Illustration, Claudia Thonet

Selbst sehr konservative Organisationen streben mittlerweile nach agilen Ansätzen, weil die Logik von gestern für die neuen Herausforderungen nicht mehr funktioniert oder auch, weil die alten Strukturen und Hierarchien keinen Nachwuchs mehr anziehen. Dadurch sind Veränderungsbeschwörungen zum Ohrwurm in Organisationen geworden, den viele nicht mehr hören können. Auch wenn die Erkenntnis nicht mehr ignorierbar ist, dass wir so wie bisher in den Organisationen nicht weiter machen können, nervt die Dauer-Leier der Change-Ermahner und erzeugt eher Abwehr als Zustimmung.

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