Change Readiness Checkliste, Claudia Thonet, Beitragsbild

Change Readiness als Schlüssel für erfolgreiche Veränderungsprozesse

Veränderungsbereitschaft ist kein Zufall und auch keine Eigenschaft, die man einfach voraussetzen kann. Sie ist das Ergebnis einer bewussten Gestaltung von Kultur, Strukturen und Zusammenarbeit. Organisationen, die es schaffen, die Bereitschaft zu Veränderung zu verankern, gewinnen nicht nur Anpassungsfähigkeit, sondern auch Innovationskraft und Zukunftssicherheit.

Veränderungsbereitschaft ist heute eine zentrale Fähigkeit für Organisationen und ihre Mitarbeitenden. In einer Arbeitswelt, die von Unsicherheit, Komplexität und Dynamik geprägt ist, reicht es nicht mehr aus, Strategien zu entwerfen und Top-down umzusetzen. Stattdessen braucht es Menschen und Organisationen, die in der Lage sind, Veränderungen anzunehmen, zu gestalten und kontinuierlich dazuzulernen.

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Sinnvolle Definition Teamcoaching/Teamentwicklung, Claudia Thonet, Beitragsbild

Was ist eine sinnvolle Definition von Teamcoaching/ Teamentwicklung?

Teamcoaching oder Teamentwicklung ist eine teambasierte Lern- und Entwicklungsmaßnahme, bei der das Team als System betrachtet wird. Der Fokus liegt nicht auf einzelnen Personen, sondern auf der Teamleistung und dem Erreichen gemeinsamer Ziele. Dabei begleitet der Team Coach oder Teamentwickler/in den Prozess innerhalb des Teams über einen längeren Zeitraum hinweg und ermöglicht durch Fragen und Reflexion, dass das Team seine Zusammenarbeit verbessert, Vertrauen aufbaut und die Kommunikation stärkt. Lösungen und Ratschläge gibt er nicht vor, vielmehr unterstützt er das Team darin, eigene Antworten zu finden.

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Agiler Kulturwandel, Claudia Thonet & Svenja Hofert

Agiler Wandel – Leitfaden für eine zukunftsfähige Unternehmenskultur

Agiler Wandel – der Begriff taucht in Strategiepapieren, Leitbildern und Konferenzen immer wieder auf. Doch längst ist er mehr als ein Schlagwort. In einer Wirtschaft, die von Unsicherheit, Geschwindigkeit und Vernetzung geprägt ist, entscheidet er zunehmend über die Zukunftsfähigkeit von Organisationen. Dabei geht es nicht nur um Methoden oder neue Strukturen, sondern vor allem um einen tiefgreifenden kulturellen Prozess.
Wie verändert sich Zusammenarbeit, wenn Entscheidungen verteilt werden? Welche Rolle spielen Führung, Vertrauen und Haltung? Und was bedeutet es für Teams, wenn Flexibilität zur täglichen Realität wird? Fragen wie diese zeigen: Agilität ist kein Projekt mit klarer Deadline, sondern ein kontinuierlicher Wandel, der gestaltet werden will.

Agiler Wandel gilt als Schlüsselfaktor, wenn Unternehmen auf die zunehmende Komplexität der Arbeitswelt reagieren wollen. Doch was bedeutet das konkret für die Kultur einer Organisation? Wie lassen sich Werte, Haltung und Verhalten so verändern, dass nicht nur neue Strukturen entstehen, sondern auch echte Wirkung? Dieser Artikel zeigt, wie Unternehmen den kulturellen Umbruch strategisch angehen können, mit Beispielen, Methoden und Instrumenten, die Orientierung geben.

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Der Zyklus im_OKR Framework, Claudia Thonet

Die 4 relevanten OKR Meetings im OKR-Zyklus

Objectives and key results in konkrete Schritte umgesetzt 

Wenn wir von agilen Frameworks oder Methoden sprechen, dann dürfen OKR-Meetings nicht fehlen. Teil 2 unserer Blogreihe zum Thema OKR beschäftigt sich mit den regelmäßigen Treffen, die ein integraler Bestandteil der Methodik und unserer OKR Coach Ausbildung sind. 

OKRs sprechen hierbei meist auch von Events.

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Was ist Agilität, Vom Sprinter- zum Crossläufer-Team, Claudia Thonet, Beitragsbild

Was ist Agilität – oder: weg vom Sprinter hin zum Crossläufer!

Agiles Führen, agiles Management, agiles Mindset, Agilität in Praktiken und Methoden… was ist Agilität eigentlich genau? Was bedeutet agil sein in der Unternehmenswelt in Zeiten von Krisen? In diesem Artikel erklären wir euch, was es mit der Agilität in Teams und Unternehmen auf sich hat – unter „normalen“ und anderen Umständen!

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OKR: Mehr Teamleistung durch flexible Ziele, Claudia Thonet, Beitragsbild

OKR: Mehr Teamleistung durch flexible Ziele

Im Januar 2025 hat Mark Zuckerberg in einem Interview mit Podcaster Joe Rogan ein Rückkehr zu alten Antreibern und die Entlassung von „leistungsschwachen“ Mitarbeiterenden angekündigt. In Deutschland erhöht SAP-Chef Christian Klein schon seit Längerem intern den Druck mit einem neuen Leistungssystem. Sie setzen dabei auf vermeintlich bewährte Methoden der individuellen Leistungsmessung und harter Auslese. Eine gute Idee? Das ist zumindest zweifelhaft. 

Zum einen werden auf absehbare Zeit gute Leute schwer zu finden und nicht einfach zu halten sein. Schon deshalb lohnt es sich, der eigene Belegschaft mehr auf Augenhöhe zu begegnen. Denn ein selbstbewusster IT-Profi wird sich kaum durch strenge Leistungsziele zu höherem Engagement peitschen lassen. Und kaum eine begehrte KI-Expertin wird sich ständiger Erfolgskontrolle aussetzen. Statt zu riskieren, als „Low Performer“ aussortiert zu werden, wenn es gerade mal nicht so gut läuft, werden sie sich lieber einen moderneren Arbeitgeber suchen.

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3 Tools, um im Team laterale Führung zu testen, Claudia Thonet, Blog-Beitragsbild

3 Tools, um im Team laterale Führung zu testen

Viele Teams wollen nicht mehr auf starren Strukturen und starken Führungsfiguren setzen, sondern ihre Herausforderungen gemeinsam angehen. Dafür brauchen sie erst einmal keine große agile Transformation. Um effizienter und produktiver auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten, können sie auch agile Tools nutzen, mit denen sich die Vorteile von Selbstorganisation erleben und laterale Führung im Kleinen auszuprobieren lässt.

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Verantwortung verteilen: Die Vorteile von Selbstorganisation, Delegation Board, Beitragsbild: Stufen der Selbstorganisation, Claudia Thonet

Verantwortung verteilen: Die Vorteile von Selbstorganisation

Schaut man sich derzeit in Politik und Gesellschaft um, haben wieder starke Anführer Konjunktur. Kooperation auf Augenhöhe dagegen scheint nicht nur als Regierungsmodell in Deutschland gescheitert. Heute braucht es, so die verbreitete Meinung, angesichts der vielen Herausforderungen klare Ansagen statt mühsame Mitgestaltung. Doch das ist viel zu kurz gedacht!

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Facilitation: Doping für effektive Teamarbeit, Claudia Thonet, Beitragsbild

Facilitation: Doping für effektive Teamarbeit

Aufgaben werden komplexer, die Themen vielschichtiger, die Herausforderungen unübersichtlicher. Um unter diesen Rahmenbedingungen gute Ergebnisse zu erzielen, braucht es mehr als einzelne ExpertenInnen, es braucht Teams, die gemeinsam denken, entscheiden und handeln. Doch erfolgreiche Teamarbeit entsteht nicht von allein. Sie erfordert gezielte Unterstützung: im Dialog, in der Entwicklung gemeinsamer Perspektiven und in der kontinuierlichen Verbesserung der Zusammenarbeit.

Facilitation, die bewusste Begleitung von Gruppenprozessen, schafft den Raum dafür. Sie macht Zusammenarbeit nicht nur möglich, sondern wirksam. Durch kluge Fragen, klärende Moderation und eine gute Struktur fördert sie Kommunikation, Beteiligung und Verantwortung. Ob in Meetings, Workshops oder strategischen Prozessen: Facilitation bringt die Themen auf den Tisch und die Beteiligten miteinander ins Gespräch.

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